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Kabel Deutschland Sagemcom Rci88 320 Kdg

Vodafone Federal republic of germany GmbH

Rechtsform GmbH
Gründung 2003
Sitz Unterföhring, Deutschland  Deutschland
Leitung Manuel Cubero, Vorstandsvorsitzender
Dirk Barnard, Aufsichtsratsvorsitzender
Mitarbeiterzahl 3.841 (2014/15)[1]
Umsatz ii,41 Mrd. Euro (2017/18)[ii]
Branche Kabelnetzbetreiber, Telekommunikation
Website kabel.vodafone.de

zuhauseplus.vodafone.de

Die Vodafone Deutschland GmbH mit Sitz in Unterföhring, bis 22. Januar 2021 Vodafone Kabel Deutschland GmbH (VKD)[3], bis 1. September 2015 Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH (KDG), ist der operative Kabelnetzbetreiber der Kabel Deutschland Holding AG (KDH).[4] Vodafone ist seit April 2014 mit einem Aktienanteil von 76,57 % der größte Aktionär.[five] Im Dezember 2020 wurde bekannt, dass Vodafone seinen Anteil auf über 90 % erhöhen möchte. Mit diversen Anteilseignern sei man bereits handelseinig. Ziel ist es jedoch Kabel Deutschland ganz zu übernehmen.[6]

Das Unternehmen fungiert als Netzbetreiber für das größte Kabelnetz in Deutschland und versorgt rund 8,3 Millionen Haushalte mit Kabelanschlüssen in allen Bundesländern mit Ausnahme von Hessen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg. Mit den Kabelfernsehanschlüssen werden Angebote für hochauflösendes (Hard disk drive) und digitales (SD) sowie analoges Fernsehen vertrieben, sowie Video-on-Need und Pay-Boob tube-Angebote. Über den Kabelanschluss bietet das Unternehmen Breitband-Internet-Anschlüsse (bis zu 1 Gbit/south), WLAN-Dienste und Festnetz-Telefonanschlüsse über Breitbandkabel (Next Generation Network; NGN) an. Über Vodafone werden auch Mobilfunk-Dienste angeboten. Seit September 2015 tritt Kabel Deutschland nach außen nicht mehr in Erscheinung. Sämtliche Produkte des ehemaligen Unternehmens werden nun unter der Dachmarke Vodafone vertrieben; Grund ist dice Verschmelzung der bisherigen Kabel Deutschland mit der internationalen Kabelsparte von Vodafone.[7]

Geschichte [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Detailansicht des Unternehmensgebäudes

Gesamtansicht des Unternehmensgebäudes

Ehemaliges Kabel Deutschland Ladengeschäft

Ehemaliges Logo von Kabel Deutschland

Das Breitbandkabelnetz in Deutschland wurde ab Anfang der 1980er-Jahre von der Deutschen Bundespost aufgebaut und betrieben. Zur Vorbereitung eines durch regulatorische Vorgaben erzwungenen späteren Verkaufs gliederte dice Deutsche Telekom Ende 1999 den gesamten Bereich Breitbandkabelnetze aus ihrem Unternehmen in die neu geschaffene Gesellschaft Kabel Deutschland GmbH (KDG) aus.

Die KDG übernahm die operative Führung des Kabelgeschäfts. In der Folge wurde das Unternehmen in neun eigenständige Regionalgesellschaften aufgeteilt. Diese Regionalgesellschaften sollten einzeln an Investoren verkauft werden. Die Abwicklung des Verkaufs übernahm der ehemals für das Telekommunikationsgeschäft der Deutschen Bundespost verantwortliche Ministerialdirektor Franz Arnold.

Zuerst verkaufte dice Deutsche Telekom im Februar 2000 die Kabelnetze der Kabel Nordrhein-Westfalen GmbH & Co. KG (Kabel NRW) in Nordrhein-Westfalen an den US-amerikanischen Investor Richard Callahan. Kabel NRW wurde eine Tochtergesellschaft der Callahan NRW, die wiederum zu 55 % der US-amerikanischen Callahan & Assembly und zu 45 % der Telekom-Tochter Kabel Germany gehörte. Als zweite Region wurde die Kabel Hessen an eine Investorengruppe unter der Führung von A. Gary Klesch verkauft. Im September 2001 erwarb die Callahan & Associates auch die Kabelnetze der Kabel BW. So entstanden die (später so neu benannten) regionalen Kabelgesellschaften ish (NRW), iesy (Hessen) und Kabel BW (Baden-Württemberg). Im Juni 2007 wurden ish und iesy unter der einheitlichen Marke Unitymedia zusammengelegt.

Nachdem im Februar 2002 der Verkauf der verbliebenen sechs Gesellschaften an Liberty Media vom Bundeskartellamt untersagt worden state of war, erwarb im März 2003 eine Investorengruppe aus Apax Partners, Providence Equity Partners und Goldman Sachs Upper-case letter Partners die sechs Regionalgesellschaften und bündelte sie in der Kabel Deutschland Gruppe. 2002 waren rund 2400 Mitarbeiter beschäftigt und erzielten einen Umsatz von rund einer Mrd. Euro bei rund 10 Millionen Kunden.[eight]

Im Dezember 2003 startete Kabel Deutschland in Berlin mit „Kabel Internet" ein Pilotprojekt für den breitbandigen Internetzugang über das Fernsehkabel. Im Jahr 2004 folgten vier weitere Städte: Leipzig, Bayreuth, München und Saarbrücken. Ende 2004 wurde der Regelbetrieb aufgenommen und mit der bundesweiten Bereitstellung von Kabel Cyberspace begonnen. Im Januar 2004 verlegte Kabel Federal republic of germany seinen Unternehmenssitz von Bonn und Berlin nach Unterföhring. Im April 2004 brachte Kabel Federal republic of germany mit Kabel Digital BASIC und Kabel Digital Basic Plus zwei digitale Programmpakete für deutschsprachige Abonnenten auf den Markt. Das Startpaket Kabel Digital Basic enthielt eine Kombination von PREMIERE Offset sowie 45 digitalen Radioprogrammen und bietet darüber hinaus Zugang zu den TV-auf-Abruf-Angeboten PREMIERE Direkt und PREMIERE Erotik. Kabel Digital Bones Plus umfasste sieben Spartensender East! Entertainment Television, Fashion TV, Kinowelt, Meteos TV, Motors Television receiver, Planet und Trace.Telly. Kunden konnten den Kabel-Digital-Receiver DC220KKD des britischen Herstellers Pace für 99,00 Euro erwerben. Am 27. Juli 2004 hat zudem die Bayerische Landeszentrale für Neue Medien (BLM) den elektronischen Programmführer (EPG) von Kabel Deutschland freigegeben. Im September 2004 startete Kabel Federal republic of germany das Programmpaket Kabel Digital Habitation mit anfangs zunächst 20 zusätzlichen Programmen, darunter 13th Street Universal und Sci Fi Aqueduct.

Im Februar 2006 übernahm die Investmentgesellschaft Providence Equity Partners dice Anteile der bisherigen Mitgesellschafter Apax und Goldman Sachs Majuscule Partners und hielt danach mehr als 95 Prozent der Anteile. Im März 2010 erfolgte der Börsengang in Frankfurt, insgesamt wurden etwa 34,five Mio. Aktien ausgegeben und dadurch rund 760 Mio. € eingespielt.[9] Am 21. Juni 2010 wurde Kabel Deutschland in den MDAX aufgenommen, wo sie bis zum xviii. Dezember 2015 verblieb.[10] [11]

Im Mai 2012 bestätigte Kabel Federal republic of germany, den Kabelanbieter Tele Columbus für 603 Millionen Euro übernehmen zu wollen. Tele Columbus mit Sitz in Berlin hat rund 1,vii Millionen Kunden. Das Bundeskartellamt stellte aber zu hohe Auflagen, weshalb die Übernahme im Februar 2013 abgesagt wurde.[12] Zum 30. Juni 2012 stieg die Zahl der Abonnenten des Unternehmens auf rund 13,7 Millionen, darunter machten ein Drittel der Abos dice Kombidienste aus Kabelfernsehen, Cyberspace und Telefon aus.[13] Im Juni 2013 gab der britische Vodafone-Konzern bekannt, dass er den Aktionären von Kabel Deutschland ein Übernahmeangebot vorlegen wolle. Das Vorhaben fand dice notwendige Resonanz von 75 Prozent und wurde im September 2013 von der EU-Kommission genehmigt. Vodafone gab am 14. Oktober 2013 offiziell bekannt, dass human being 76,6 Prozent des Aktienkapitals erworben habe. Der Kaufpreis habe x,7 Milliarden Euro betragen.

Seit dem 1. April 2014 besteht zwischen Vodafone und der Kabel Federal republic of germany ein Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag. Kabel Deutschland verliert somit dice Unabhängigkeit und ist nun eine Tochter von Vodafone geworden. Beide Marken und Unternehmen blieben zunächst unabhängig voneinander bestehen und wurden vorerst weitergeführt. Laut einer gemeinsamen Internetseite würden bald dice Produkte des jeweils anderen Unternehmens in dessen eigenen Shops verfügbar sein und die Netze allmählich Stück für Stück zusammenwachsen, um Synergieeffekte zu schaffen.[fourteen] Vodafone kündigte an, die Marke Kabel Federal republic of germany langfristig nicht mehr gegenüber Endkunden zu verwenden[15] und wird ab September 2015 den Namen von Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH in Folge des Zusammenschlusses in die Vodafone Kabel Federal republic of germany GmbH umbenennen.[16] Die Kabel Deutschland Holding existierte temporär noch als börsennotierte Holding unter altem Namen und Logo weiter. Dice operative Tochter der Belongings, die Kabel Federal republic of germany Vertrieb und Service GmbH wurde in Vodafone Kabel Frg GmbH umbenannt. Am three. September 2015 wies der Mutterkonzern Vodafone die Gesellschaft an, binnen eines Jahres das Delisting der Aktien vom regulierten Markt Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse zu beantragen. Zum 21. Dezember 2015 wurde dice Aktie aus dem MDAX genommen.[11]

Der Umsatz der KD lag im Geschäftsjahr 2014/15 (zum 31. März 2015) nach IFRS bei 2.020,7 Millionen Euro (Vorjahr i.900,2). Der Gewinn betrug in diesem Zeitraum 238,nine Millionen Euro (gegenüber 68,2 Mio. Euro Verlust im Vorjahr) und der durchschnittliche Umsatz pro Kunde (ARPU) betrug 18,34 Euro im Monat (Vorjahr 17,eleven). Dice KD versorgte zum Stichtag eight,308 Millionen angeschlossene Haushalte (Vorjahr: viii,344). Davon waren ii,526 Millionen Premium-Idiot box-Abonnements (Vj.: 2,302) und 5,175 Millionen Net- und Telefon-Kunden (Vj.: 4,309).[1]

Im Geschäftsjahr 2017/eighteen lag nach Angaben von Vodafone der Umsatz im Bereich Kabel bei 2,41 Milliarden Euro.[17]

Kabelnetz [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dice KD ist mit ihren sechs Regionen in insgesamt xiii Bundesländern als Anbieter von Produkten über das Kabelnetz vertreten. Von den xv,three Millionen anschließbaren Haushalten (Homes passed) sind gegenwärtig 8,7 Millionen angeschlossen (Homes continued).[xviii] Von diesen Kunden werden nur rund ein Drittel direkt versorgt, die anderen zwei Drittel der Kunden werden über andere Netzebene-4-Betreiber und Wohnungswirtschaftsunternehmen versorgt.

Das Netz der KD war bis 2011 kein zusammenhängendes Netz, sondern bestand aus vielen kleineren Kabelinseln. Das Television-Signal wurde zum Stichtag 31. März 2011 an 882 Stellen, den Kabelkopfstellen, in das Netz eingespeist.[eighteen]

Im Laufe der Jahre 2010 und 2011 wurde schließlich durch KD ein zusammenhängendes Glasfaser-Backbone aufgebaut. An dieses wurden sukzessive die allermeisten Netze der KD angeschlossen. Damit dies möglichst kostengünstig vonstatten gehen konnte, wurden zudem zahlreiche kleinere, bislang komplett eigenständige Ortsnetze an die großen Glasfasersterne gehängt. Dadurch werden heute etwa 98 Prozent der Haushalte von KD über das Backbone versorgt. Die restlichen Netze, die nicht am Backbone angeschlossen sind, werden weiterhin dezentral über Satellit gespeist. Nach Abschluss dieser Maßnahmen konnte im Februar 2012 schließlich die Ausstrahlung der KD-Pakete über Astra 23,5°Ost, über den die Program bis dahin zu den einzelnen Kopfstationen zugeführt wurden, eingestellt werden.[xix]

Das Ziel von Kabel Deutschland ist es nach eigenen Angaben, ein möglichst deutschlandweit flächendeckendes Netz zu betreiben. Das Bundeskartellamt verhinderte jedoch dice Aufkäufe von Konkurrenten der Netzebene 3 und somit ein bundesweites Angebot der KD in diesem Segment. Dice Übernahme-Verbote wurden am 7. Oktober 2004 für ish (Dienstleister für Nordrhein-Westfalen), iesy (Dienstleister für Hessen) und Kabel BW (Dienstleister für Baden-Württemberg) ausgesprochen. Kabel Deutschland hatte für diese Aufkäufe insgesamt ii,7 Milliarden Euro eingeplant, nach erfolgreichem Kauf wären 17 Millionen von insgesamt 22 Millionen direkten Kabelanschlüssen in Deutschland versorgt worden. Zurzeit versucht die KD durch Aufkäufe in der Netzebene four, die Anzahl der von ihr versorgten Wohnungen zu erhöhen und einen direkten Zugang zum Endkunden zu erhalten.

Im Mai 2018 gab dice Vodafone Grouping bekannt, dass der Kabelnetzbetreiber Unitymedia übernommen wird. Mit der Fusion von Vodafone Kabel Deutschland und Unitymedia ist eine Monopolstellung beim Kabelfernsehen in Frg entstanden. Die Zustimmung der Wettbewerbsbehörden ist am 18. Juli 2019 erteilt worden.[20] [21]

Mit der Übernahme von Unitymedia musste sich Vodafone zu einer Öffnung des Kabelfernsehnetzes verpflichten. O2 Germany wird ab 2021 neben Vodafone und Eazy auch Produkte über das Kabelfernsehnetz anbieten.[22] Eazy ist die Billigmarke von Unitymedia und wurde von Vodafone mit übernommen, wobei Eazy weiterhin und ausschließlich die Connect-Box anbietet. Vodafone verwendet u. a. die Vodafone-Station.

Infrastruktur von Kabel Deutschland
Einrichtung Anzahl
August 2007
Anzahl
März 2014
Playoutcenter (POC) 2 in Frankfurt-Rödelheim und
als Fill-in in Kirchheim bei München
Breitband-Zugangsserver (Signal of Presence) 24
Master-Kopfstationen 52
Kopfstationen mit CMTS 738
Point of Presence (Popular) für TV in den Kopfstationen 116
Point of Presence (PoP) für Net & Telefon 289
Hubs 2000 1900
Verstärker 134.000 135.000
Splitter und Kabelabzweiger ii.200.000 2.200.000
Hausübergabepunkte 4.200.000 4.300.000
Kabellänge 261.000 km 266.000 km
Kabelrohre 31.400 km 31.400 km

Produkte und Vertrieb [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Technische Voraussetzungen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Kabelanschluss mit herkömmlicher Antennendose erfordert einen zusätzlichen Aufsteckadapter mit Filter für den Breitband-Internetzugang mit einem Kabelmodem.

Ein CI+ von SMiT in Verbindung mit Smartcards für TV-Geräte

Beispiel einer Smartcard von Kabel Deutschland von 2012 für Tv set-Geräte mit CI+ Modul oder direkt im Receiver. Dice seit 2018 ausgegebenen Giga TV-Boxen haben dice Zugangsberechtigung integriert und benötigen keine Smartcards.

Das Unternehmen stellt hierzu folgende Komponenten zur Verfügung:

  • eine Multimediadose (MMD) mit drei Anschlüssen für Fernsehen, Radio und Datenkommunikation oder einen entsprechenden Adapter.
  • für Internet & Telefon: ein spezielles Kabelmodem (bspw. Fritz!Box), das dice Verbindung vom Computer zu Kabelnetz und Cyberspace herstellt sowie ggf. einen MTA (Multimedia Terminal Adapter), der das Telefonieren über das Fernsehkabel ermöglicht. Dieser ist bereits heute in einem Kabelmodem integriert.
  • für Digitalfernsehen (DVB-C) je nach Produkt (bspw. für Hard disk drive-Programmangebote): entweder ein Video-on-Demand-fähiger Hd-Receiver, ein kabeltauglicher Digitaler Hard disk drive-Video-Recorder (HD-DVR), ein CI+ Modul oder ein kabeltauglicher Digitalreceiver (ggf. im Fernsehgerät bereits integriert) sowie eine Smartcard zum Entschlüsseln der digitalen Signale der privaten Programme sowie Pay-TV-Angeboten der Fernsehstationen.

Fernsehen und Radio [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Analoges Kabelfernsehen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der analoge Kabelanschluss (PAL) von Kabel Federal republic of germany bot bis zu 32 Free-TV-Sender an. Diese waren im Fernsehanschlusspreis bereits enthalten und unverschlüsselt empfangbar. Dice Programme wurden meist durch Werbung oder Rundfunkgebühren finanziert. Seit Anfang August 2018 bis Ende März 2019 schaltet Vodafone Kabel Frg allerdings alle analogen Television- und Radioprogramme sukzessive ab, sodass ab dann nur noch digitale Plan im Kabelnetz übertragen werden.[23]

Digitales Kabelfernsehen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der erste seit 2004 von Kabel Frg angebotene Kabel-Digital-Receiver DC220KKD des britischen Herstellers Pace

Dice Rückseite des Kabel-Digital-Receivers DC220KKD mit erkennbaren Anschlüssen

Von 2007 bis 2010 wurde der Receiver Humax DVR-9900C eingesetzt

Der HD-DVR (mit integriertem Hard disk drive-Receiver) RCI88-320 KDG von Sagemcom Broadband SAS

Heute wird ausschließlich die digitale Übertragung DVB-C über (Antennenkabel) angeboten. Das neue für Triple Play an einer einzigen Dose geeignete DVB-IPTV wird nicht unterstützt. Der SD-Empfang von Standard Definition Television (SDTV) umfasst bis zu 100 TV-Programme und bis zu lxx digitale Radioprogramme. 17 öffentlich-rechtliche Hard disk drive-Programme, darunter Das Erste Hard disk, ZDF HD und ARTE Hard disk, sowie die Shopping-Sender QVC Hd, HSE24 HD und i-two-3.tv set Hard disk drive sind bei einem vorhandenen HD-Receiver auch ohne Hd-Paket frei empfangbar.

Kabel Deutschland bietet zudem acht zubuchbare Fremdsprachenpakete mit aktuellen Nachrichten, Sport, Filmen, Serien sowie Shows und Unterhaltung an. Die Pakete sind als Zusatzoption zu allen bestehenden Programmpaketen in den Sprachen Englisch, Türkisch, Griechisch, Italienisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch und Spanisch erhältlich.

Hochauflösendes Kabelfernsehen

Neben dem Digitalfernsehen in Standardauflösung (SDTV) wird auch der Hard disk drive-Empfang von hochauflösenden TV-Programmen (High Definition Tv set; HDTV) angeboten. In fünf verschiedenen Television receiver-Paketen (Vodafone Bones Tv, Vodafone Television receiver, Vodafone GigaTV, HD Premium und HD Premium Plus) sind Hard disk-Programme buchbar. Für Neukunden von Kabelanschlüssen ist zudem TV Connect erhältlich, was den Kabelanschluss darstellt.

Für den Empfang können vorhandene Endgeräte zum Empfang genutzt werden oder zusätzlich ein Digitaler HD-Receiver, ein Digitalen HD-Video-Recorder (HD-DVR) oder ein CI+ (CI Plus)-Modul für geeignete HDTV-Fernseher zur Nutzung hinzugebucht oder gekauft werden. Ein HD-Video-Recorder (Hard disk-DVR) ist nur über eines der Vodafone TV – Pakete erhältlich. Der HD-DVR ist ausgerüstet mit einer 320-GB- oder 1000-GB-Festplatte für zeitversetztes Fernsehen (Time-Shift) und Parallel-Aufnahmen von bis zu drei Programmen sowie ein optionaler Zugang zum Angebot Select Video. Der digitale Hard disk-Videorecorder ist über die seit Mai 2012 in den Tarifen enthaltene Software des Kabel Federal republic of germany Programm Managers jederzeit aus dem Net oder über eine Smartphone-App online programmierbar.

Pay-Telly-Angebot von Heaven Federal republic of germany
Neben dem eigenen Pay-Tv set-Angebot von Kabel Frg ist auch ein eingeschränktes Angebot von Heaven Germany verfügbar. Die Pay-Tv set-Angebote von Kabel Deutschland und Heaven Deutschland sowie die digital übertragenen Privatsender werden bis auf Sky Sport News HD nur verschlüsselt eingespeist, es wird pro Endgerät eine kostenpflichtige, registrierte Smartcard benötigt.

Pay-per-View (bis 2011)

Ehemaliges Logo von Select Kino

Der Pay-per-View-Dienst („Film auf Abruf") Select Kino und redXclub bot Filmtitel zum Bestellen per Cyberspace, Telefon und SMS an. Ein Abonnement war nicht erforderlich. redXclub bot mit den Diensten redXclub Movies und redXclub Special Erotikfilme auf Abruf an. Jeder Moving-picture show kostete sechs Euro und es bestand auch hier kein Abonnement. Select-Kino-Kanäle waren nach der Kanalumbelegung, im Zuge des Einspeisens des flächendeckenden öffentlich-rechtlichen HD-Fernsehens, nur noch in ausgebauten Hausnetzen über 470 MHz empfangbar. Beide Dienste Select Kino und redXclub wurden zum 31. August 2011 eingestellt bzw. in das Nachfolgeangebot Select Video eingebunden.

Video-on-Need (seit 2011)
Seit März 2011 wird das Video-on-Demand-Angebot Select Video schrittweise eingeführt. Filme, Serien und TV-Sendungen und various Gratisinhalte (engl: „CatchUps") verschiedener Complimentary- und Pay-TV-Sender[24] können unabhängig von einer Sendezeit abgerufen werden. Im Juni 2012 state of war das Angebot für Kabelkunden in Berlin, Hamburg, München, Rostock und Wismar erhältlich, inzwischen ist dies in etwa 80 Prozent der Kabelhaushalte der Autumn. Für die Nutzung des Dienstes ist ein digitaler Hard disk-Receiver oder ein Hd-Video-Recorder mit WLAN-Adapter und ein Internetanschluss (IP) mit mindestens 6.000 KBit/s Empfangsdatenrate nötig. Über das Internet wird aber nur die Anzeige des Filmkatalogs und Befehle wie Vor- und Zurückspulen realisiert. Die Übertragung erfolgt wie beim normalen Fernsehprogramm über das Kabelnetz (DVB-C). Rund die Hälfte aller Spielfilme können bei Select Video wahlweise auch in der Originalversion angeschaut werden. Inhalte kosten zwischen 0,99 Euro bis zu 6 Euro und werden über dice Kabelabrechnung beglichen. 2011 waren rund two.500 Stunden Programm auf Abruf wählbar, davon standen rund threescore Prozent der verfügbaren Inhalte auch einer HD-Auflösung zur Verfügung.

Radio
Viele Hörfunk-Plan sind im Kabelanschluss enthalten, ohne dass weitere Kosten entstehen. Es wurden je nach Region noch bis spätestens Ende März 2019 verschiedene Radiosender als analoges UKW-Signal in das Kabel gespeist (VHF-Band II). Diese konnten mit jedem UKW-Radiotuner mit Antennenanschluss empfangen werden.

Darüber hinaus werden mittels DVB-C alle ARD-Hörfunk-Plan sowie Programme von Deutschlandradio, die wichtigsten privaten Radiosender und je nach Region dice meisten Lokalradiosender unverschlüsselt im Kabelnetz übertragen. Weitere verschlüsselte Radioprogramme werden durch die diversen TV-Programmpakete freigeschaltet. DAB sowie den Nachfolgestandard DAB+ werden nicht in das Kabelnetz eingespeist.

Grundverschlüsselung
Kabel Federal republic of germany lid für dice digital ausgestrahlten Programme ursprünglich eine Verschlüsselung eingerichtet, bei der sämtliche Sender – auch rein werbefinanzierte – verschlüsselt werden und nur durch eine wiederkehrend kostenpflichtige Smartcard für jedes einzelne Empfangsgerät empfangen werden können. Bezeichnet wird das Ganze als Grundverschlüsselung, wobei es sich jedoch eigentlich um ein Arrangement handelt, bei dem per Satellit ausgestrahlte Program aufgrund von Senderechten nur in einzelnen Ländern empfangbar sein sollen – hierbei werden entsprechende Smartcards gegen einmalige Kosten abgegeben.

Bereits seit der Anfangszeit wurde dieses System jedoch dadurch geschwächt, dass sämtliche öffentlich-rechtlichen Sender ohne eine solche Einschränkung eingespeist werden müssen. Ende 2012 verpflichteten sich darüber hinaus im Zuge einer Entscheidung des Bundeskartellamtes dice beiden großen Medienkonzerne RTL Grouping und ProSiebenSat.ane Media AG, ihre Programme in SD-Qualität mindestens 10 Jahre lang unverschlüsselt verfügbar zu machen. Verbraucherschützer übten zudem massive Kritik an der Grundverschlüsselung für private Digitalsender, dice Kabel Deutschland als einziger Kabelnetzbetreiber bis zum 3. April 2013 aufrechterhalten hat, obwohl das Bundeskartellamt freie Empfangbarkeit für dice digitalen SD-Programme von ProSiebenSat1 und RTL forderte.[25] [26] [27] Aufgrund dessen wurde am three. Apr 2013 die Grundverschlüsselung für die SD-Versionen der Sender RTL, RTL II, Super RTL, Voice, RTL Nitro, n-idiot box (alle RTL Group), Saturday.1, ProSieben, kabel eins (alle ProSiebenSat.1 Media AG) sowie den unabhängigen Privatsender Sport1 aufgehoben.[28] Die zu diesem Zeitpunkt frei empfangbaren Sender (inklusive der öffentlich-rechtlichen) vereinen einen gemeinsamen Marktanteil von über 90 Prozent; keiner der noch fehlenden erreicht einen von mehr als i Prozent.

Zum 2. Mai 2013 folgten praktisch alle weiteren deutschsprachigen SD-Sender sowie der internationale Nachrichtensender CNN International. Aus der „Grundverschlüsselung" ist dabei ein Basispaket des Bezahlfernsehens bestehend aus einem kleinen deutschsprachigen Sender (Sonnenklar TV), diversen internationalen Nachrichtensendern und (seit Apr 2013 damit zusammengelegt) den HD-Versionen von etwa zwei Dutzend deutschsprachiger Sender geworden.[29] Auch von diesen sind diverse per Astra-Satellit frei empfangbar.

Kabel Deutschland lid Revision gegen dice Entscheidung des Kartellamtes beim Oberlandesgericht Düsseldorf eingelegt.[thirty] [31] Zudem wurde kritisiert, dass der Konzern die neuen digitalen HD-Programme der öffentlich-rechtlichen Sender (z. B. 3sat HD, BR Hd, ZDFneo Hd usw.) nicht in ihre Netze eingespeist hat. Dice Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz sah in beiden Fällen eine massive Benachteiligung der Kabel-Deutschland-Kunden und riet, falls möglich, auf Satellitenempfang oder IPTV umzusteigen.[32] Mittlerweile hat Kabel Federal republic of germany angekündigt, einen Großteil der fehlenden öffentlich-rechtlichen Hd-Sender ab 3. April 2014 unverschlüsselt ins Netz einzuspeisen.[33]

Im Laufe des Jahres 2013 wurde dice bisherige Grundverschlüsselung weitgehend abgeschafft und so ein aus etwa 60 (mit leichten regionalen Unterschieden) Programmen bestehendes für alle Kabelkunden empfangbares Angebot geschaffen. Hierzu gehören auch einige englischsprachige Nachrichtensender und die HD-Versionen von Das Erste, ZDF und Arte sowie seit 2014 von weiteren öffentlich-rechtlichen Sendern. Dazu kommen sämtliche (lxx) öffentlich-rechtlichen Radiosender.

Net und Telefonie [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neues Kabelroutermodem Vodafone-Station mit DOCSIS 3.0 und iii.1 (2019)

Die Kabel Frg Belongings AG (KD) bietet über das Koaxialkabelnetz keine klassische Festnetz-Telefonie über Analog- oder ISDN-Anschluss bzw. Leitungsweg an, sondern lediglich Vocalization over Cable bei den reinen Kabelmodems (und manchen Kabelroutermodems) und Voice-over-IP via SIP bei den Fritz!Boxen von AVM an, die neben den Analogports auch mit einer S0-Schnittstelle zum Anschluss von ISDN-Endgeräten ausgestattet ist und außerdem über DECT verfügt. Allerdings ist hierbei zu beachten, dass über den vorhandenen S0-Port an der FRITZ!Box und über das Breitbandkabelnetz von Kabel Federal republic of germany nicht alle ISDN-Dienstmerkmale abgebildet bzw. unterstützt werden. Darüber hinaus erlaubt diese Konfiguration keine leitungstechnische Not- bzw. Fernspeisung, da das CMTS diese Standardfunktion der klassischen Vermittlungsstelle im DSL-Bereich nicht bietet. Dies ist beim Hausnotruf sowie bei Einbruchmeldeanlagen problematisch. Bei Vorhandensein eines Kabelanschlusses, der beispielsweise bereits über dice Mietnebenkosten oder das Hausgeld bezahlt wird, ist es möglich breitbandiges Internet und Telefonie über Kabel zu erhalten. Seit Juni 2007 bestand in einem Teil der versorgten Gebäude die Möglichkeit, Internet und Telefon auch ohne bezahlten Tv set-Kabelanschluss zu erhalten. Die beiden zunächst angebotenen Produkte nannten sich „Kabel Net" und „Kabel Phone". Seit der Übernahme durch Vodafone werden nur noch Kombi-Angebote aus Cyberspace und Telefon angeboten.

Im Unterschied zu einem DSL-Anschluss erfolgt dice Net-Verbindung über den Kabelanschluss und ein Kabelmodem. Voraussetzung ist zudem ein rückkanalfähiger Hausverstärker, der heute in den meisten Kabelhaushalten vorhanden ist. Die notwendige Aufrüstung der Hausinstallation und die Installation des Modems erfolgt bei Kabel Deutschland kostenfrei durch einen Techniker vor Ort beim Kunden.

Cyberspace & Telefon [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Internet & Telefon sind die Kombitarife gemeint, die einen Internetanschluss mit Net-Flatrate und einen Telefonanschluss mit Festnetz-Flatrate beinhalten. Sie unterscheiden sich überwiegend bei der angebotenen Leistung der maximalen Download- und Uploadgeschwindigkeit: Der Einstiegstarif Internet & Telefon 10 bis x Mbit/s im Download und bis zu 0,half-dozen Mbit/south im Upload, Cyberspace & Telefon 32 bis 32 Mbit/due south im Download und bis zu two Mbit/south im Upload und Internet & Telefon 100 bis 100 Mbit/s und im Upload bis zu 6 Mbit/southward und Internet & Telefon 200 mit Downloadgeschwindigkeiten bis maximal 200 Mbit/s und im Upload bis zu 12 Mbit/s, soweit ein entsprechend modernisiertes Hausnetz vorhanden ist. Alle Tarife sind mit weiteren Optionen zum Beispiel für Mobilfunk- oder Auslandsgespräche kombinierbar.

In den Jahren 2016 bzw. 2017 wurden die Tarife Cherry-red Internet & Telephone Cablevision 400 bzw. 500 mit Download/Upload-Geschwindigkeiten von 400/25 bzw. 500/50 Mbit/due south eingeführt (abhängig vom Ausbau der örtlichen Infrastruktur).[34]

Einen WLAN-Kabelrouter mit LAN-Anschlüssen und den WLAN-Betrieb gibt es bei allen Tarifen dazu. Im WLAN-Kabelrouter ist das notwendige Kabelmodem bereits integriert. Für den WLAN-Betrieb wurde ein monatlicher Aufpreis verlangt. Er kann auf Wunsch abgeschaltet werden. Auch die Routerfunktion des WLAN-Kabelrouters kann auf Wunsch abgeschaltet werden.

Alternativ kann die angebotene HomeBox FRITZ!Box 6490 mit Anschlussmöglichkeit für ISDN- und DECT-Telefone gemietet werden.

Für Geschäftskunden werden die Tarife Internet & Phone Concern Kabel fifty, Internet & Telephone Business organization Kabel 100 sowie Internet & Phone Business Kabel 200 angeboten mit den gleichen maximalen Downloadgeschwindigkeiten wie bei den privaten Cyberspace & Telefon-Tarifen sowie 2 Mbit/s, 12 Mbit/southward bzw. 25 Mbit/s im Upload. Darüber hinaus ist die FRITZ!Box 6490 („HomeBox") inklusiv enthalten. Alle Concern-Tarife können auch durch verschiedene Zusatzoptionen für Gespräche ins deutsche Mobilfunknetz und in andere Länder individuell angepasst und ergänzt werden. Zudem besteht dice Möglichkeit Anbieter eines WLAN-Hotspots zu werden.

Seit Februar 2010 bietet Kabel Federal republic of germany in Hamburg Verträge mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 MBit/s Downstream.[35] Seitdem erfolgte ein kontinuierlicher Ausbau der Netzinfrastruktur, so dass Geschwindigkeiten von bis zu 100 MBit/s Downstream mittlerweile beinahe flächendeckend zur Verfügung stehen. Möglich wird diese Datenrate durch Verwendung des Kabelmodem-Standards EuroDocsis 3.0. Seit Dezember 2013 vermarktet Kabel Deutschland Anschlüsse mit bis zu 200 MBit/south Downstream.[36] Die Vermarktung startete in Mainz. Das Produkt mit der höchsten verfügbaren Downloadrate ist derzeit noch nicht im gesamten Verbreitungsgebiet von Kabel Deutschland verfügbar.

Welches Potential dieser Standard für dice nächsten Jahre bietet, zeigten zwei Feldversuche im Nov 2010 in Hamburg und im Mai 2012 in Schwerin. Im Rahmen des ersten Tests wurde weltweit erstmals eine Übertragungsrate von mehr als 1 Gbit/s (Testergebnis: 1.170 Mbit/s) im Downstream erreicht. „Der Feldversuch wurde an Testanschlüssen in einem Mehrfamilienhaus im Hamburger Kabelnetz von Kabel Federal republic of germany durchgeführt. Die Bandbreiten wurden sowohl auf einem einzelnen Calculator als auch im Zuge einer Multiroom-Lösung auf mehreren Rechnern realisiert, die eher der tatsächlichen Nutzung in einem Mehrpersonenhaushalt entspricht."[37] Der zweite Feldversuch wurde im Mai 2012 in Schwerin durchgeführt. Dabei wurde sogar eine Geschwindigkeit von iv,7 Gbit/s erreicht, die jedoch derzeit noch jenseits der von haushaltsüblichen Endgeräten unterstützten Bandbreiten liegt.[38]

Seit Dezember 2013 wird größtenteils natives IPv6 als Internet-Übertragungsprotokoll für Neu- und Bestandskunden bereitgestellt.[39] Welche Anbindungsvariante zur Verfügung steht, hängt im Einzelfall von verschiedenen Faktoren ab:

  • Vertragsart und Vertragsbestandteile (z. B. Privatkunde/Geschäftskunde)
  • technischer Ausbaustand der letzten Meile (DOCSIS 3.0 bzw. DOCSIS 3.1 notwendig)
  • Endgerät beim Kunden (IPv6-Unterstützung notwendig)
  • Betriebsart des Endgeräts beim Kunden (Bridge- oder Routerbetrieb)

Je nach Gegebenheit kann die Protokollbereitstellung für den Kunden technisch unterschiedlich aussehen:

  • IPv4-only (IPv4 mit Carrier form „444" NAT) (z. B. bei älteren Thomson Kabelmodems oder in noch nicht auf DOCSIS 3.0 umgestellten Ausbaugebieten)
  • Dual-Stack-Betrieb mit IPv4 (IPv4 mit Carrier Grade „444" NAT) und IPv6 (z. B. bei Fritzbox Kabelroutern)
  • Dual-Stack-Calorie-free-Betrieb mit IPv4 (IPv4 mit Carrier Grade „464" NAT) und IPv6 (z. B. bei vielen anderen Kabelroutern)

Internetanschluss (ohne Telefonie) [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Einstiegstarif Internetanschluss 20 umfasst für Privatkunden nur einen Breitband-Internetzugang mit Pauschaltarif („Flatrate") mit bis zu 20 Mbit/s Empfangs- und bis zu 1 Mbit/south Sende-Datenrate inklusive eines Kabelmodems. Optional kann ein WLAN-Kabelrouter und weitere Zusatzoptionen wie Virenschutz-Software, Homepage-Startpaket und Online-Backup (Datensicherung) zugebucht werden. Es ist der einzige reine Internetanschlusstarif bei Vodafone Kabel Germany ohne Bündelung mit einem Telefontarif.

Für Geschäftskunden werden noch zwei weitere Tarife angeboten: Internetanschluss Business 32 und Internetanschluss Business 100, die sich in der angebotenen Sende- und Empfangsdatenrate unterscheiden und inklusive WLAN-Kabelrouter angeboten werden.

Den reinen Internetanschluss gibt es seit der Übernahme am 2. September 2015 von Vodafone nicht mehr.

Telefonanschluss (ohne Internet) [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Tarif „Festnetz-Telefonanschluss" umfasst nur die Telefonie ohne Internetzugang. Angeboten wird ein der Festnetztelefonie vergleichbarer NGN-Anschluss mit zwei Telefonleitungen und einer Telefon-Flatrate ins deutsche Festnetz, in der dice ersten iii Monate free sind und ab dem four. Monat 9,xc Euro monatlich oder ohne Flatrate 0,029 Euro/Min. kostet. Das erforderliche Kabelmodem wird während der Vertragslaufzeit ohne Aufpreis zur Verfügung gestellt. Verschiedene Zusatzoptionen für Gespräche ins deutsche Mobilfunknetz und in andere Länder können individuell zugebucht werden. Für die Nutzung eines analogen Telefons muss dieses dabei mit einem Analog-Telefon-Adapter verbunden werden. Dieser Adapter ist in dem Kabelmodem bereits integriert, welches an der Kabelfernsehdose angeschlossen wird. Die bisherigen Telefonnummern (bis zu zehn) können mitgenommen (portiert) werden. Dice angewandte Technik ist VoC mit einem vom H.323-Audiocodec abgeleiteten Protokoll. Damit bietet KD eine mit herkömmlichen Analog- oder ISDN-Anschlüssen vergleichbare Dienstgüte an, die beispielsweise Telefaxverbindungen ermöglicht, ohne das T.38-Faxprotokoll (Fax over IP) unterstützen zu müssen. Kunden, denen das Kabelmodem Thomson THG540 Chiliad in Verbindung mit der Homebox (Fritz!Box 7270) oder dice Homebox (Fritz!Box 6360) von Kabel Federal republic of germany zur Verfügung gestellt wird, telefonieren dagegen über SIP mit unkomprimiertem G.711-Codec, das ebenfalls ohne T.38-Unterstützung Faxübertragung ermöglicht.[40]

Mobile Phone & Internet [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit Mitte 2009 wurde das Angebot auf den Mobilfunkmarkt ausgeweitet. In Zusammenarbeit mit Oii bot Kabel Frg Kunden nun auch einen Mobilfunkvertrag ohne Grundgebühr an. Die Tarife deckten im Basis-Tarif die Gespräche zu Telefon- und Mobilfunkanschlüssen von Kabel Federal republic of germany über eine Festnetz-Flat bis zum Tarif Fair-Flat ab mit Gesprächen zu Telefon- und Mobilfunkanschlüssen von Kabel Deutschland, inklusive 150 Minuten in die deutschen Mobilfunknetze und bis zu 150 SMS in dice deutschen Mobilfunknetze, ab der 151. Infinitesimal/SMS zum Minutenpreis/Stückpreis von 0,15 Euro je Minute/SMS. Weiterhin gab es als Zusatzoption das Angebot Handy Surf-Flat für Smartphones für den Internetzugang und zum Surfen. Im Tarif Komplett-Flat war eine Festnetz-Flatrate, eine Mobilfunk-Flatrate sowie eine Internet-Flatrate mit einer Downloadgeschwindigkeit bis maximal vii Mbit/s bei einem Datenvolumen bis 300 MB. Alle Mobilfunktarife hatten keine Mindestvertragslaufzeit mit Ausnahme von Parcel-Angeboten mit überlassenen Smartphones.

Mobile Internettarife ohne Mobilfunk-Telefonie gab es in zwei Tarifen: als Tages-Apartment oder Monats-Apartment mit bis zu 3.600 Kbit/south Empfangs-Datenrate via „Mobile Net Stick" mit SIM-Karte ohne monatlicher Grundgebühr und Mindestumsatz. Ab einer Datennutzung von über ane GB Datenvolumen innerhalb eines Kalendertags oder von über 5 GB Datenvolumen innerhalb eines Kalendermonats wurde die Übertragungsgeschwindigkeit auf maximal 64 Kbit/s in Sende- und Empfangsrichtung gedrosselt.

Aufgrund der Übernahme von Kabel Deutschland durch die Vodafone Grouping wurde das Mobilfunkangebot sowie die Zusammenarbeit mit O2 inzwischen eingestellt.

Flächendeckendes WLAN (Hotspots) [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im September 2012 kündigte Kabel Deutschland den Aufbau eines flächendeckenden WLAN an. Zunächst sollen Flughäfen und Bahnhöfe mit entsprechenden Basis-Stationen ausgestattet werden, später soll die Abdeckung auch auf dem Land gewährleistet werden. Um eine möglichst hohe Zahl an Zugangspunkten bereitstellen zu können, werden auch die WLAN-Router der Kunden in einen öffentlichen Zugangspunkt umgewandelt werden, wie es bereits bei FON der Fall ist. In diesem Fall wird ein unabhängiger zweiter Kanal bereitgestellt, der ausschließlich für den sog. Homespot-Service reserviert ist, then dass beim Kunden selbst keine Einschränkungen in der Bandbreite entstehen. Als einer der ersten Netzbetreiber erwägt Kabel Frg, den Zugang zum WLAN jedem Nutzer ohne besondere Beschränkungen oder eine Registrierung zu ermöglichen.[41] Derzeit stehen im Netz von Kabel Frg ca. 750.000 Hotspots zur Nutzung zur Verfügung. Dabei können die Kunden an den ca. four.000 Hotspots auf öffentlichen Plätzen und in Cafés und Restaurants täglich 30 Minuten lang die Hotspots kostenfrei nutzen. Die übrigen „Homespots" sind lediglich für Kunden nutzbar, die ihren Router für diesen Dienst freischalten. Für einen unlimitierten Zugang zu allen Hotspots ist ein kostenpflichtiger Zugang buchbar. Es stehen an den Homespots bis zu x Mbit/s im Download und bis zu two Mbit/south im Upload zur Verfügung. Die Störerhaftung bei seinen Hotspots übernimmt dabei Kabel Frg.[42]

Vertriebskanäle [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Vertrieb der o. g. Produkte an Endkunden erfolgt bei Kabel Deutschland über verschiedene Vertriebswege.

  • Außendienst Endkundenvertrieb (Selbständige Vertriebspartner, Medienberater)
  • Außendienst Wohnungswirtschaft (in der Regel über Angestellte bzw. leitende Angestellte der KDG)
  • Fernabsatz (Telefon und Internet)
  • Handel (Fachgeschäfte, Elektronikmärkte, Shops von Kabel Deutschland selbst und Partnershops)

Kritik [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preispolitik [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im März 2007 verlangte Kabel Deutschland von allen Kabelanschluss-Kunden, den Preis für das Paket „digitaler Kabelanschluss" von 16,90 Euro zu zahlen, auch wenn Kabel Digital Free nicht enthalten war und obwohl der Vertrag dazu keine rechtliche Grundlage bot. Gleichzeitig wurde im Rahmen eines „Treue-Angebotes" das Paket „digitaler Kabelanschluss" mit Kabel Digital Free (und einem Monat Kabel Digital Home) zum selben Preis angeboten. Der Preiserhöhung musste schriftlich widersprochen werden, und Kabel Federal republic of germany drohte bei Widerspruch mit Kündigung. Verbraucherschützer befanden, dass der Cursory zur Preiserhöhung irreführend und nicht verbraucherfreundlich sei.[43] [44]

Netzneutralität [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kabel Deutschland chapeau 2008 nach anfänglicher Kritik und Beobachtungen seitens der Kunden eingeräumt, in den IP-Verkehr der Kunden einzugreifen und Filesharing-Traffic einzubremsen.[45]

Im August 2009 änderte Kabel Federal republic of germany seine AGB und ließ sich das Recht einräumen, nach ten Gigabyte Gesamt-Traffic pro Tag und Anschluss, Filesharing-Anwendungen auf 100 kbit/s zu beschränken. Neben P2P-Anwendungen betraf das auch One-Click Hoster. Aus technischen Gründen war es Kabel Deutschland dabei nach eigenen Angaben nicht möglich, Altverträge von der Regelung auszunehmen.[46] Gleichzeitig verkündete das Unternehmen, in der Praxis erst ab 60 Gigabyte Gesamt-Traffic bremsen zu wollen. Im Juli 2014 wurde das Unternehmen wegen der Drosselung dazu verurteilt, seine Anschlüsse nicht mehr als Flatrate zu vermarkten. Die Regelung wurde 2014 auch auf Altverträge ausgedehnt.[47] Ab Ende 2015 begann Kabel Deutschland, Filesharing bereits nach 10 Gigabyte Gesamt-Traffic zu drosseln.[48] Nach intensiver Berichterstattung ruderte das Unternehmen kurz darauf zurück und stellte die Drosselung komplett ein, teilte aber mit, nicht die Absicht zu haben, die AGB entsprechend zu ändern.[49]

Weitergabe von Kundendaten [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im März 2009 wurde öffentlich, dass Kabel Germany über „Telefonverkäufer" wie dice Condor Media AG Kundendatensätze an externe Callcenter weitergegeben hat, um diese für die neuen Angebote Kabel Deutschlands werben zu lassen. Dice Weitergabe erfolgte über unverschlüsselte, per E-Post versandte Excel-Tabellen.[50] [51]

Das Unternehmen hatte neben dem eigenen auch externe Call-Center beauftragt, alle 9,1 Millionen Kabelnetzkunden anzurufen und für einen Internet- und Telefondienst per Kabel zu gewinnen. Der Auftrag state of war so groß, dass einige Call-Heart weitere Subunternehmen beauftragten. Die Kundendaten kursierten inzwischen im In- und Ausland, sodass die Kunden von Kabel Frg immer wieder von Werbern angerufen wurden.[52] Als Reaktion auf den Skandal wurden die Verträge mit „auffälligen Callcentern" gekündigt und das Telefonmarketing stark eingeschränkt.

Werbung [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Unternehmen steht auch in der Kritik, mit teils fragwürdigen Methoden (wie bspw. der Simulation eines Einschreibens[53]) und durch regelmäßige Zusendung der Werbebriefe in kurzem Abstand, zu arbeiten. Dazu werden regelmäßig aus verschiedenen Quellen Adressdaten zugekauft.

Zudem nutzt das Unternehmen vielfach Vertreter für Haustürgeschäfte, bei welchen den Kunden beispielsweise vorgegeben wird, der Vertreter müsse nur kurz den Anschluss überprüfen, um dann Verträge des Unternehmens anzubieten. Ende Mai 2020 wurde es durch eine offizielle Warnung seitens der Verbraucherzentrale Hamburg nochmals verdeutlicht, die explizit vor untergeschobener Verträge einerseits durch vermeintliche Servicetechniker direkt an der Haustür sowie der Vodafone-Hotline warnte. Vodafone teilte auf Nachfrage als Stellungnahme mit, dass man die in Frage kommenden Vertreter oder Mitarbeiter von Fachhändlern oder Vertriebsfirmen abmahnt oder entlassen würde.[54]

2019 verhängte die Bundesnetzagentur gegen Vodafone Kabel Germany ein Bußgeld in Höhe von 100.000 Euro. Dem Unternehmen wird "unerlaubte Telefonwerbung" vorgeworfen (§ vii UWG).[55]

Sicherheitslücken in Routern [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den von Kabel Deutschland an Kunden ausgegebenen Modemroutern gab es mehrere schwerwiegende Sicherheitslücken. So wurde im Oktober 2015 bekannt, dass bis zu 1,3 Millionen Router anfällig gegen Angriffe über die WLAN-Funktion sind.[56] Im Dezember 2015 wurde bekannt, dass das interne Wartungsnetz von Kabel Deutschland für alle Kunden kaum gesichert offen stand, so dass die Manipulation und Überwachung beliebiger anderer Anschlüsse im Netz möglich gewesen wäre.[57]

Technisch bedingte Fehlregionalisierungen in Nähe der Landesgrenzen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im baden-württembergischen Riesbürg, welches am Vodafone Kabel Deutschland-Netz hängt, wird SWR Fernsehen Baden-Württemberg nur in HD eingespeist, während dice Programmversion für Rheinland-Pfalz auch in SD eingespeist wird.[58] Da am 12. Januar 2021 die SD-Verbreitung der ARD-Fernsehprogramme über Satellit abgeschaltet wird, wird die SD-Version von SWR Fernsehen BW nicht mehr in dieses Netz zurückkehren.[59]

Im mecklenburg-vorpommerischen Lüdersdorf wird NDR Fernsehen Mecklenburg-Vorpommern nicht eingespeist, während die Programmversionen für Hamburg (nur in HD) und Schleswig-Holstein (in HD und SD) eingespeist werden.

Im nordrhein-westfälischen Lügde, wo die Lokalzeit aus Bielefeld zuständig ist, wird nur die Lokalzeit aus Köln eingespeist. Eine Besserung wird es wohl erst mit der ARD-SD-Abschaltung über Satellit geben.

Weblinks [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Offizielle Website
  • Ortsabhängige Programmliste des Vodafone-Kabelfernsehens

Einzelnachweise [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Jahresfinanzbericht nach IFRS für das Geschäftsjahr zum 31. März 2015. (PDF) Kabel Deutschland Holding AG Unterföhring, abgerufen am nineteen. Mai 2015.
  2. https://www.vodafone.de/medien/unternehmen/2017-eighteen-vodafone-erneut-nr-1-bei-wachstum-und-ertrag
  3. Vodafone Deutschland GmbH. Registeranzeiger GmbH, 2021, abgerufen am 29. April 2021.
  4. https://www.kabeldeutschland.com/vorstand.html
  5. Kabel Deutschland ein Vodafone Unternehmen. . Archiviert vom Original am seven. April 2014.
  6. Vodafone will Kabel Deutschland ganz - Elliott dient an. Abgerufen am 25. Dezember 2020.
  7. Entdecke, wer wir sind. In: www.vodafone.de.
  8. kabelanschluss.com: Das Unternehmen auf einen Blick. (Memento vom 13. Oktober 2004 im Cyberspace Archive)
  9. heise online: Kaum Nachfrage nach KDG-Aktie 22. März 2010
  10. Wirtschaftswoche: Dax-Neuordnung: Teure Einkäufe für Indexfonds. 21. Juni 2010
  11. a b Archivlink (Memento vom 23. Dezember 2015 im Internet Archive)
  12. abendblatt.de: Kabel Deutschland scheitert bei Übernahme von Tele Columbus. nineteen. Februar 2013
  13. focus.de: Kabel Federal republic of germany verbucht Gewinnsprung. fifteen. August 2012
  14. Vodafone und Kabel Deutschland wachsen zusammen. In: NochmehrNetz.de. 1. April 2014, archiviert vom Original am 7. April 2014 ; abgerufen am 30. April 2014.
  15. Hans-Georg Kluge: Vodafone: Marke Kabel Deutschland wird verschwinden. In: Teltarif.de. 30. April 2014, abgerufen am 30. April 2014.
  16. Thorsten Neuhetzki: Bestätigt: Ab September wird Kabel Frg zu Vodafone. In: Teltarif.de. 12. August 2015, abgerufen am 15. August 2015.
  17. https://www.vodafone.de/medien/unternehmen/2017-18-vodafone-erneut-nr-1-bei-wachstum-und-ertrag/
  18. a b kabeldeutschland.com: Kabel Germany – Infrastruktur (Memento vom one. Dezember 2012 im Net Annal)
  19. helpdesk.kdgforum.de: Inoffizielles Vodafone-Kabel-Helpdesk – Backbone
  20. Unitymedia-Kauf. vodafone.de, abgerufen am 9. Mai 2018.
  21. Liberty Global to Sell Operations in Germany, Hungary, Romania and the Czechia to Vodafone. (PDF) Liberty Global, 9. Mai 2018, abgerufen am 9. Mai 2018 (englisch).
  22. Markus Weidner: o2: Festnetz und Internet jetzt auch per TV-Kabel. In: teltarif. xxx. November 2020, abgerufen am 17. Januar 2021.
  23. vodafone.de: Vodafone: Umschalten auf Zukunft: Volldigitalisierung des Vodafone Kabelnetzes startet im Sommer 2018 7. Dezember 2017.
  24. digitalfernsehen.de: Kabel Deutschland schaltet Select Kino und redXclub ab. 9. Juni 2011.
  25. heise.de: Ende der Boob tube-Grundverschlüsselung: Kabel Federal republic of germany zieht nicht einfach mit.
  26. bit.de: Kabel Germany: Grundverschlüsselung beendet. (Memento vom seven. April 2013 im Internet Annal) 3. April 2013.
  27. Archivlink (Memento vom xv. März 2013 im Internet Archive)
  28. fleck.de: Kabel Federal republic of germany: Grundverschlüsselung beendet (Memento vom 7. April 2013 im Net Archive) 3. April 2013.
  29. helpdesk.kdgforum.de: Digitalpakete: Vodafone Basic TV
  30. digitalfernsehen.de: Kabel Deutschland: Aufhebung der SD-Verschlüsselung im April? 4. Februar 2013
  31. heise online: Ende der TV-Grundverschlüsselung: Kabel Deutschland zieht nicht einfach mit. 28. Dezember 2012.
  32. digitalfernsehen.de: Verbraucherzentrale rät Kabel-TV-Kunden zu Satellit oder IPTV. 27. November 2012
  33. dwdl.de: Kabel Deutschland speist 15 neue HD-Sender ein. 27. März 2014.
  34. vodafone.de: Preisliste und Leistungsbeschreibung Crimson Cyberspace & Phone Cable Oktober 2017.
  35. kabeldeutschland.com: Pressemitteilung von Kabel Deutschland zur Aufrüstung auf DOCSIS 3.0. (Memento vom 26. Februar 2010 im Internet Archive) 8. Februar 2010.
  36. kabeldeutschland.com: Pressemitteilung von Kabel Deutschland zum Vermarktungsstart von 200Mbit-Produkten in Mainz 3. Dezember 2013.
  37. kabeldeutschland.com: Pressemitteilung von Kabel Deutschland zum erfolgreichen Feldtest von Geschwindigkeiten > 1.000 Mbit/s. (Memento vom 13. Januar 2011 im Internet Archive) 12. November 2010.
  38. Kabelnetzbetreiber erreicht erstmals weltweit 4.700 Mbit/s Downloadgeschwindigkeit (4,vii Gbit/s) über das Fernsehkabel
  39. kabeldeutschland.com: Kabel Deutschland stellt Internetzugänge auf IPv6 um 19. Dezember 2013.
  40. Urs Mansmann: Fax trotz VoIP. In: c't 21/09.
  41. Moritz Stückler: Kabel Deutschland found bundesweites WLAN-Netz. t3n Magazin, 5. September 2012, archiviert vom Original am 28. Dezember 2012 ; abgerufen am 27. Februar 2013.
  42. Kabel Deutschland: Kabel Germany kümmert sich um Haftungsrisiken („Störerhaftung") 11. Juni 2015
  43. Urs Mansmann: Preiserhöhung bei Kabel Germany: „Kabel Deutschland erhöht zum 1. März 2007 für Altkunden den Preis des Kabel-TV-Anschlusses für Einfamilienhäuser von xiv,13 auf sixteen,90 Euro monatlich." heise online
  44. Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Niedersachsen: Preiserhöhung bei Kabel Frg: Verbraucherzentrale kritisiert verwirrendes Schreiben.
  45. heise online: Kabel Deutschland bremst Tauschbörsennutzer. vii. März 2008.
  46. heise online: Kabel Deutschland drosselt Filesharing für Bestandskunden. In: heise online.
  47. 100 KBit/s statt 100 MBit/s: Kabel Deutschland drosselt jetzt auch ältere Verträge - Golem.de.
  48. heise online: Vodafone Kabel führt Filesharing-Drossel bei ten GByte pro Tag ein. In: heise online.
  49. heise online: Traffic-Drossel für Filesharing: Vodafone Kabel macht einen Rückzieher. In: heise online.
  50. wiwo.de: Kabel Deutschland: Daten von Hunderttausenden von Kunden an dubiose Callcenter weitergeleitet.
  51. heise online: Zeitung: Datenskandal bei Kabel Frg.
  52. Werben & Verkaufen Online: Datenskandal: Kabel Deutschland trennt sich von Call-Centern. (Memento vom 2. April 2009 im Internet Archive) thirty. März 2009.
  53. Vodafone-Dialogpost wirkt wie Einschreiben. In: Onlinewarnungen.de. 1. Oktober 2016, abgerufen am 27. Juni 2019 (deutsch).
  54. Verbraucherzentrale Hamburg warnt vor Vodafone. In: teltarif.de. 20. Mai 2020, abgerufen am 21. Mai 2020 (deutsch).
  55. Bußgeld gegen Vodafone Kabel Deutschland wegen unerlaubter Telefonwerbung. In: Bundesnetzagentur.de. 2. Juli 2019, abgerufen am 12. Januar 2021.
  56. heise Security: Fatale Sicherheitslücken in Zwangsroutern von Vodafone/Kabel Frg. In: Security.
  57. heise Security: Fatales Sicherheitsleck bei Kabel Federal republic of germany/Vodafone bedrohte Millionen Kabel-Kunden. In: Security.
  58. Vodafone Kabelhelpdesk: Netz Augsburg
  59. dehnmedia - terrestrischer digitaler Rundfunk
Liste der Programmpakete und der darin enthaltenen Program
Name des Programmpakets Im Paket enthaltene Sender
Hard disk drive-Senderwelt
(Vodafone TV Connect,
Vodafone Bones TV,
Vodafone Television receiver)
  • Vollprogramme: ArteHard disk • Das ErsteHD • 3satHd • kabel einsHd • ProSiebenHD • RTLHD • RTL IIHD • Saturday.1Hd • VocalisationHD • ZDFHD
  • Dritte Programme: BRHard disk Rg • hrHard disk • MDRHD Rg • NDRHd Rg • rbbHD Rg • rb.TVRg • SRHD Rg • SWRHard disk Rg • WDR FernsehenHard disk
  • Spartenprogramme (Doku, Info, Faith): ARD-blastoff • Astro TV • bibel.tvHard disk drive • DMAXHard disk • Euronews • Health tv • kabel eins Doku • N24HD • N24 Doku • n-tvHD • OneHD • phoenixHard disk • ServusTVHd • tagesschau24HD • Welt der Wunder TV • ZDFinfoHD • ZDFneoHD
  • Spartenprogramme (Spielfilme, Unterhaltung): Anixe SD • One-act CentralHard disk • eoTV • ProSieben MaxxHD • RTL NitroHD • RTLplusHD • Sat.one GoldHD • SixxHd • Tele vHd • TLCHD • Zee.One
  • Spartenprogramme (Jugend, Kinder): Disney ChannelHD • KiKAHD • NickelodeonHD • Super RTLHD • Toggo plus
  • Spartenprogramme (Sport): Eurosport aneHard disk • Sport1Hard disk
  • Spartenprogramme (Musik): Deluxe MusicHd • Deutsches Musik Fernsehen • Melodie Television • MTVHd • VIVAHD
  • Spartenprogramme (Homeshopping): 1-ii-3.tvHd • Aqueduct 21 • HSE24Hard disk • HSE24 Extra • Juwelo • QVCHd • QVC Plus • Sonnenklar.Television set
  • International: 1+one International • Al Jazeera • Al Jazeera Balkans • Al Jazeera International • Arirang Television • BBC World News • BVN • CNBC Europe • CNN InternationalHD • Duna Televízió • Mode TV • France two • France 24 • French republic three • France 5 • Ginx.TV • Halk TV Euro • HRT 1 • Kazakh TV • Khatereh-Television set • LRT Lituanica • New Tang Dynasty Boob tube • Orient News • Phoenix CNE • Pro TV International • RTS Satellit • Russian federation Today TV • Sky News • Sonlife Broadcasting Network • Télévision Tunisienne ane • TV5 Monde • TVR International • VTV4
Vodafone Hard disk Premium
  • Spartenprogramme (Doku, Info): Geo TelevisionHard disk • HistoryHd • National Geographic ChannelHd NAT GEO WildHD • PlanetHard disk • Spiegel TV WissenHd
  • Spartenprogramme (Spielfilme, Unterhaltung): 13th Street UniversalHD • AXNHard disk drive • Play tricksHD • Kinowelt TVHard disk • ProSieben FunHD • Romance Goggle boxHard disk • RTL Criminal offenceHD • SyfyHd • TNT One-actHard disk drive • TNT FilmHd • TNT SerieHard disk • Universal ChannelHard disk drive
  • Spartenprogramme (Kinder): BoomerangHD • Disney JuniorHD • Cartoon NetworkHD
  • Spartenprogramme (Sport): Sport1+Hd
Vodafone Hard disk drive Premium Plus
  • Spartenprogramme (Doku, Info): A&EHD • Discovery ChannelHD
  • Spartenprogramme (Spielfilme, Unterhaltung): BonGusto • E! Amusement Goggle box • kabel eins classicsHd • Lust Pur • RTL LivingHD • Sat.1 emotionsHard disk drive • Silverline • Sony AqueductHard disk
  • Spartenprogramme (Kinder): Disney XDHD • Nick JuniorHD
  • Spartenprogramme (Sport): Eurosport twoHard disk • sportdigitalHD • Sport1 U.s.a.HD
  • Spartenprogramme (Musik): Gute Laune Tv • Jukebox TV • MTV Make New • RCK.TV
Senderpaket Englisch
(Sender in englischer Sprache zubuchbar)
  • Spartenprogramme (Doku, Info): National Geographic Channel
  • Spartenprogramme (Spielfilme, Unterhaltung): AXN • BBC Entertainment • TNT Flick • TNT Serie
  • Spartenprogramme (Kinder): Boomerang • Cartoon Network • Disney Junior • Disney XD
  • Spartenprogramme (Sport): Sport1 US
Senderpaket Griechenland
(Sender in griechischer Sprache zubuchbar)
  • Vollprogramme: Antenna one Europe
Senderpaket Italien
(Sender in italienischer Sprache zubuchbar)
  • Vollprogramme: Rai 1 • Rai 2 • Rai 3
Senderpaket Polen
(Sender in polnischer Sprache zubuchbar)
  • Vollprogramme: iTVN • TVP Polonia
Senderpaket Portugal
(Sender in portugiesischer Sprache zubuchbar)
  • Vollprogramme: RTP Internacional
Senderpaket Russland
(Sender in russischer Sprache zubuchbar)
  • Vollprogramme: Perwy kanal • RTR Planeta • RTVD
  • Spartenprogramme (Spielfilme, Unterhaltung): Kinomir • Teledom
  • Spartenprogramme (Kinder): Telebom
Senderpaket Spanien
(Sender in spanischer Sprache zubuchbar)
  • Vollprogramme: TVE Internacional
  • Spartenprogramme (Doku, Info): Canal 24 Horas
Senderpaket Türkei
(Sender in türkischer Sprache zubuchbar)
  • Vollprogramme: CNN Türk • Euro D • Euro Star • Kanal vii Avrupa • Moviemax Turk • Show Turk • Turkmax Gurme • tv8
Anmerkungen

HD: In 1080i HDTV verfügbar,

Rg: Diese Fernsehsender sind grundsätzlich überregional verfügbar, ausgenommen davon sind einzelne regionale Varianten des MDR, NDR, BR, SWR, RBB und radiobremen Television und SR Fernsehen

Kabel Deutschland Sagemcom Rci88 320 Kdg,

Source: https://de.wikipedia.org/wiki/Vodafone_Deutschland

Posted by: enriquezuther1941.blogspot.com

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